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Gesundheit & Soziales

Foto-Challenge – wer macht mit?

Schwer im Trend: Der selbstgenähte Mund-Nasen-Schutz aus Stoff. Wie beispielsweise von Maria Schweighofer vom Fachgeschäft für Kurzwaren und Textilien in der Remigigasse 43.

Wie sieht Ihr handgenähtes Lieblingsmodell aus? Schicken Sie uns Fotos, wir veröffentlichen sie – auch gerne mit gesundheits- und modebewusster Trägerin bzw. Träger  – auf unserer Homepage.

Hier geht’s zu den Nähanleitungen für einen Mund-Nasen-Schutz aus Stoff .

Nähanleitungen für einen Mund-Nasen-Schutz aus Stoff

Es handelt sich bei selbst genähtem Mund-Nasen-Schutz um „einfache Masken“, um sogenannten Behelf-Mund-Nasen-Schutz. Es sind keine Schutzmasken wie bei medizinischem Personal, sondern es ist ein einfacher Mund-Nasen-Schutz, der den Zweck hat, Mund und Nase zu bedecken und eine Verteilung der Viren über die Luft zu verhindern. Der Gebrauch garantiert aber laut Gesundheitsministerium eine Einschränkung der Übertragung durch die Luft. Das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes kann andere Menschen schützen und die Übertragung durch die Luft reduzieren.

Wer gerne zu Faden, Nadel und Nähmaschine greift, nachstehend zwei Internetadressen mit mehreren Nähanleitungen, die auch kostenlos zum Download zur Verfügung stehen:

Nähfrosch

Burda

Download Burda-Nähanleitungen für Mundschutzmasken

Gutes Gelingen!

Zwei wichtige Projekte für unsere Marktgemeinde

Neue Mittelschule

Genau im Zeitplan liegen die Arbeiten auf der Großbaustelle NMS.
Sämtliche Abbrucharbeiten des ersten Bauabschnitts wurden bereits durchgeführt. Die Fundamentierung des Mitteltrakts bzw. der Zubau im sogenannten Clusterbereich wurden ebenfalls bereits abgeschlossen. Derzeit laufen die Betonier- und Maurerarbeiten für Erd- und Obergeschoß. Im Osttrakt ist die Rohinstallation fertiggestellt. Zudem wurde die Montage einer Photovolataik-Anlage bewilligt.
Der Unterricht findet seit Herbst zur Gänze für alle Klassen im Westtrakt statt, der Turnsaal ist nur eingeschränkt benutzbar, die Umkleideräume abgerissen. Dank gebührt allen Betroffenen – Lehrkörper mit Direktorin, Schüler, Schulwart, Reinigungspersonal und Eltern! Der geregelte Schulablauf ist durch die Sanierungsarbeiten eingeschränkt, aber alle sind engagiert und bemüht, die Situation bestmöglich zu meistern.

 

Verordnung
Aufgrund der Generalsanierung der Neuen Mittelschule wird im Schuljahr 2019/20 die Woche von 6. bis 10. Juli 2020 und im Schuljahr 2020/21 die Woche von 14. bis 18. September 2020 für unterrichtsfrei erklärt.

 

Rathaus

Die Generalsanierung des denkmalgeschützten Rathauses schreitet gut voran.
Ende November 2019 wurde mit der Sanierung des von Feuchtigkeit und Schimmel in Mitleidenschaft gezogenen Gebäudes am Hauptplatz begonnen. Die Arbeiten werden unter der Leitung von Baumeister Franz Schirnhofer mit fachlicher Unterstützung eines Bauphysikers, eines Statikers und eines Arbeitsmediziners durchgeführt.
Während des gesamten Bauvorhabens wird das Projekt vom Bundesdenkmalamt begleitet. Ebenso erfolgte eine Begutachtung durch das Land Steiermark. Das Bundesdenkmalamt stellt für die fachgerechte Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes Fördermittel zur Verfügung.
Regionale Firmen aus den Bereichen Heizungs-, Lüftungs-, Klimatechnik- und Elektrotechnik sorgen für die fachlich kompetente Planung und Bauausführung.
Die Arbeiten werden voraussichtlich Mitte/Ende April fertiggestellt sein. Dann kann das Erdgeschoß wieder von Amtsleitung, Melde- und Standesamt sowie vom Bürgerservice bezogen werden. Die Raumeinteilung sowie die Büroflächen bleiben nach der Sanierung unverändert.

 

„Möglichkeitsräume“ für alle Interessierten

Im September 2019 wurde der Verein „12er-Haus – Zeit-Hilfs-Netz Pöllau“ gegründet. Die Räumlichkeiten am Schulplatz 12 gegenüber der ehemaligen Schlosspark-Volksschule wurden mit viel Einsatz und freiwilligen Arbeitsstunden adaptiert und eingerichtet. Zentrale Idee des Vereins ist es, „Möglichkeitsräume“ zu schaffen für sehr vielfältige Angebote: Diese reichen von Reparaturmöglichkeiten für Elektrogeräte, Bekleidung, Kleinmöbel über verschiedene Kurse, in denen Handwerk vermittelt werden soll, aber auch Kommunikationsräume angeboten werden. Auch Angebote für Mobilität oder Carsharing sind dabei. Nachbarschaftshilfe und das Austauschen von Talenten, Büchern und anderen Dingen stehen im Mittelpunkt. Unter dem Dach des Projektes Zeit-Hilfs-Netz Steiermark können Mitglieder diese Aktivitäten oder ihre Talente in einem rechtlich abgesicherten Rahmen abwickeln.
Am Donnerstag, dem 30. Jänner 2020, will der Verein „12er-Haus – Zeit-Hilfs-Netz Pöllau“ alle Interessierten darüber informieren, welche Aktivitäten im „12er-Haus“ am Schulplatz angeboten werden und einladen, sich selber aktiv an diesem Projekt zu beteiligen. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr im Refektorium des Schlosses Pöllau. Im Rahmen des Abends wird der Obmann des Vereins Zeit-Hilfs-Netz Steiermark, Univ.-Prof. Dr. Leopold Neuhold, einen Festvortrag halten und über Nachbarschaftshilfe sprechen.

Kontakt
verein@12erhaus.at

Zum Foto: Obmann DI Josef Krogger (links vorne) und das Team vom 12er-Haus freuen sich über neue Vereinsmitglieder.

Kindern Gesundheit schenken

Mit „Glücklichheit – Kindern Gesundheit schenken“ starteten die Unternehmerin Julia Fandler und die Kinderbuchautorin Gabriele Sirotek eine Initiative für ein gesundes Leben in den Volksschulen im Naturpark Pöllauer Tal. Ziel ist eine Sensibilisierung der Kinder für den eigenen Körper, ihren Geist und die Seele, weil die Initiatorinnen überzeugt sind, dass Gesundheit der wichtigste Baustein fürs Glück ist.

Gabriele Sirotek, die sich mit Schulprojekten sowie als Autorin und Erfinderin der „Gemüse-Ninjas“ einen Namen gemacht hat, und Firmenchefin Julia Fandler wollen mit dem Thema „Gesunde Ernährung für Kinder“ etwas in Gang setzen und bewegen, das den ausbalancierten Dreiklang aus gesundem Körper, Geist und Seele zum Ziel hat. Unter dem Titel „Glücklichheit – Kindern Gesundheit schenken“ starteten sie im Juni 2019 mit einer professionell geführten Workshop-Reihe mit den Direktorinnen und Lehrerinnen der fünf Volksschulen des Pöllauer Tales wurde im ersten Schritt analysiert, welchen Stellenwert das Thema aktuell in den Schulen einnimmt.

Was fehlt, ist schulübergreifender Austausch und Vernetzung. Mit der Initiative wird nach Mitstreitern in der Region gesucht, die die Idee aus Überzeugung teilen und weitertragen. In den ersten beiden Workshops wurden die Vertreterinnen der Schulen ermuntert, große Ideen zu spinnen und Grenzen zu sprengen. Im nächsten Schritt gilt es, Synergien, Wünsche und Notwendigkeiten für Kinder, Lehrer, Eltern und die einzelnen Schulen umzusetzen und zu vernetzen.

Die Initiative ist ein lebendiger Arbeitsprozess, der durch das Engagement und die Ideen aller Beteiligten mitgestaltet wird. Erklärtes Ziel ist es für Julia Fandler, die Neugierde der Kinder für gesundes Essen und Bewegung zu wecken, Wertschätzung für sich, die Natur und andere Menschen zu lernen, ihre persönliche Liebe für die Schätze der Natur zu teilen und als Initiatorin Vorbildfunktion zu übernehmen.

Kontakt
Informationen zum Engagieren und Mitmachen gibt’s bei Julia Fandler: Tel. (03335) 2263, julia.fandler@fandler.at
Infos zu den Gemüse-Ninjas von Gabriele Sirotek: www.larabella.net
Spendenkonto
Glücklichheit – Kindern im Naturpark Pöllauer Tal Gesundheit schenken
IBAN: AT59 2083 3000 0112 2050

Beeindruckendes Engagement und Können

Auf diese engagierte Jugend können wir stolz sein! Mitte Juni fand der 30. steirische Landesjugendbewerb des Roten Kreuzes in Pöllau statt. Dieser vom Landesverband Steiermark und Bezirksstelle Hartberg veranstaltete Bewerb wurde maßgeblich von der Ortstelle Pöllauer Tal mitorganisiert. OL Christoph Schweighofer und Franz Schweighofer ermöglichten mit Hilfe vieler freiwilliger Helfer aus dem Pöllauer Tal den reibungslosen  Ablauf dieses Landesjugendwettbewerbs, der jedes Jahr in einem anderen Bezirk des Bundeslandes stattfindet.
Mehr als 1000 Teilnehmer, Bewerter, Betreuer und Statisten, die sich als „Verletzte“ zur Verfügung stellten, konnten an diesem Tag in Pöllau begrüßt werden. Nach einem gemeinsamen Frühstück in der POSS-Halle wurde der Bewerb von rund 700 Jugendlichen in Angriff genommen. 88 Teams und 75 Einzelteilnehmende hatten unterschiedlichste Aufgaben rund um das Thema Erste Hilfe zu meistern. Die einzelnen Stationen diese Bewerbs waren auf das gesamte Ortszentrum aufgeteilt. Höhepunkte waren sicherlich die Rettung und Versorgung von Verschütteten – was in sehr realistischer Weise im Schlosskeller dargestellt wurde. Aber auch die Versorgung von eingeklemmten Personen (im Bereich der Feuerwehr), sowie das Versorgen von offenen Wunden (Schlosspark) bis hin zum richtigen Reagieren bei Badeunfällen (Aupark) forderte von den Jugendlichen viel Wissen und Können. Gefordert wurden die Teilnehmer aber auch im Bereich der Wiederbelebung (Volksschule) bis hin zum komplizierten Freizeitunfall (Sozialzentrum). Neben der praktischen Anwendung wurde auch das theoretisches Wissen (Freiluftklasse und NMS) der Jugendlichen abgefragt.
Zum Abschluss ging es wieder in die POSS-Halle zurück. Nach dem gemeinsamen Abendessen, das von Erwin Polzhofer mit freiwilligen Helfern zubereitet wurde, fand wurden im Rahmen einer schwungvollen Feier die besten Junghelfer laut Punkteergebnis gekürt. Dazu konnte OL Christoph Schweighofer zahlreiche Ehrengäste, wie Rotkreuz-Präsident Mag. Dr. Werner Weinhofer, Ing. Patrick Lackner (Leiter des Rotkreuz-Jugend- und Freiwilligenmanagement), Bezirkshauptmann Hofrat Mag. Max Wiesenhofer, LAbg. Hubert Lang, die Bürgermeister Johann Schirnhofer und Johann Weiglhofer, sowie Rotkreuz-Bezirksstellenleiter Dr. Klaus Mrak,  Rotkreuz-Bezirksgeschäftsführer Dir. Alfred Gigler und Bezirksrettungskommanden Ing. Reinhard Peinsipp begrüßen.
In der Teamwertung Jugend I siegten die Teams aus Bad Gleichenberg und Kirchbach-Mini ex aequo vor Stainz. In der Wertung Jugend II siegte das Team Voitsberg vor Team Lieboch 1 und Team Hartberg 1.
Der Einzelbewerb ging an Laura Ferstl (Bezirksstelle Weiz), die sich vor Petra Maierhofer (Bezirksstelle Hartberg) und Marlene Schaberl (Bezirksstelle Graz-Umgebung) den Sieg holte. Auch die Jugendlichen der Ortsstelle Pöllauer Tal zeigten im Bewerb ihr erworbenes Können. Sie wurden vom Jugendbetreuerteam der Ortsstelle rund um Hermann Auerbäck auf diese Aufgabe bestens vorbereitet und konnten im Einzelwettbewerb durch Viktoria Schirnhofer (Platz 11)   und Georg Gatterbauer (Platz 16) zwei Top-20-Plätze erzielen. Das Team der Ortsstelle Pöllauer Tal belegte den hervorragenden dreizehnten Platz.
Der große Dank des Roten Kreuzes gilt den Unterstützern der Veranstaltung – der Marktgemeinde Pöllau, der Gemeinde Pöllauberg, der Freiwilligen Feuerwehr Pöllau und den zahlreichen Helfern aus dem Gemeindegebiet, sowie den Sponsoren aus dem Bezirk.
Um Impressionen des Großevents zu sehen hier klicken: www.youtube.com/watch?v=vMf0_Kuu8ww

Hier geht’s zur Fotogalerie.

Hilfe in seelischen Krisen und bei psychischen Erkrankungen

Im Mai fand heuer das 20. Kinder- und Jugendpsychiatrische Symposium in Pöllau statt. Schon seit vielen Jahren ist diese Tagung ein wichtiger Ort für die Weiterbildung und den fachlichen Austausch der Personen, sich der Unterstützung und Betreuung und Behandlung von Kindern und Jugendlichen in seelischen Krisen und bei psychischen Erkrankungen verpflichtet fühlen. Auch in diesem Jahr sind wieder über 300 Fachleute aus Österreich und dem benachbarten Ausland nach Pöllau gekommen. „Geschichten des Gelingens“ war diesmal das Thema der viertägigen Tagung.
„Gelingen“ und „Gelungenes“ sind Themen, die uns alle von früher Kindheit an begleiten – in der eigenen Entwicklung, in der Familie, mit Freunden genauso wie in der Behandlung und Therapie. Gerade sehr belastete Kinder und Jugendliche brauchen Chancen für die Teilhabe in unserer Gesellschaft und Erlebnisse und Erfahrungen des Gelingens.

Das seit Jahren bewährte Konzept mit Plenarvorträgen und Workshops wurde heuer mit hochkarätigen Vortragenden aus Österreich, Deutschland und Dänemark fortgesetzt. Um auch der Reflexion im Rahmen des Pöllauer Symposiums ausreichend Platz einzuräumen, gab es an jedem Tag einen Supervisionsworkshop.

Auch die Musikergruppe, die den Empfang des Landeshauptmannes am Eröffnungstag musikalisch begleitet hat, erzählt für sich eine Geschichte des Gelingens: Kinder und Jugendliche, die unabhängig von ihren seelischen Schwierigkeiten ihre Talente entwickelt haben und mit ihrem Können und ihrer Freude an der Musik alle begeistert haben.

Von allen Teilnehmenden des Symposiums und den Veranstaltern wurde wiederum die herzliche Gastfreundschaft der Marktgemeinde Pöllau und die kulturellen und kulinarischen Genüsse hervorgehoben. Der Dank von Prim. Dr. Katharina Purtscher-Penz und dem Organisationsteam galt allen in der Marktgemeinde Pöllau und im Bezirk, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben und allen Referenten und Teilnehmenden fürs Kommen.

 

 

Zum Foto:
Eine ganz besondere Fotocollage gab es für Bgm. Johann Schirnhofer von Prim. Purtscher-Penz (von links, mit BH Hofrat Mag. Max Wiesenhofer)

Alternative zur stationären Betreuung

Tageszentrum feierte Zehn-Jahr-Jubiläum.

Sechs Senioren-Tageszentren betreibt der Sozialhilfeverband Hartberg-Fürstenfeld im Bezirk. Die Einrichtungen stellen mittlerweile eine wichtige Alternative zur stationären Betreuung dar, Tendenz steigend. Für den operativen Betrieb der fünf Tageszentren in Pöllau, Hartberg, Vorau, Buch-St. Magdalena und Grafendorf ist das „Seniorenhaus Menda“ zuständig. Im Mai feierte das Tageszentrum Pöllau sein zehnjähriges Bestandsjubiläum im Kreis vieler Tagesgäste, deren Angehöriger sowie „Menda“-Bediensteten.

Wie „Menda“-Hausleiter Johann Fuchs beim Festakt betonte, wurde mit den Tageszentren ein nachhaltig wichtiges Betreuungsangebot für ältere Menschen geschaffen – auch zur Entlastung von Angehörigen. In Pöllau werden aktuell an den drei Öffnungstagen pro Woche 22 Tagesgäste betreut. Der besondere Dank von Johann Fuchs gilt den erstklassigen Mitarbeitern und der finanziellen Unterstützung durch die Gemeinden im Integrierten Sozial- und Gesundheits-Sprengel und dem Sozialhilfeverband Hartberg-Fürstenfeld. „Es sind viele Faktoren, die zu diesem Projekt positiv beitragen, von den regionalen Ärzten über den Verein zur Förderung der Hauskrankenpflege und Altenbetreuung im Pöllauer Tal mit Obfrau Brigitte Narnhofer bis zu Stützpunktleiterin DGKP Anni Fuchs. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt, in dem professionelle Arbeit geleistet und menschliche, würdevolle Zuwendung gegeben wird!“

Kontakt
Tel. 03332 62 655, www.menda.at

 

Zum Foto:
Feierten mit Tagesgästen und dem Menda-Team: BH HR Mag. Max Wiesenhofer, Bgm. Johann Schirnhofer, SHV-Obmann Gerald Maier, Daniela Moser, „Menda“-Hausleiter Johann Fuchs, Bereichs- und Pflegedienstleiterin Alexandra Peinsipp, Pfarrer Mag. Roger Ibounigg, Carina Kainer und Willibald Paar (v. l.).

Vortrag über Gesundheitsförderung

Ein Vortrag mit Diskussion zum Thema „Gesundheitsförderung für Männer und männliche Jugendliche in der Region Hartberg-Fürstenfeld: Erfolgsbeispiele, Chancen und Handlungsempfehlungen“ findet am Dienstag, 14. Mai 2019, in der Zeit von 18.30 bis 20.30 im Landeskrankenhaus Hartberg statt. Zum Abend eingeladen sind alle Gesundheitsinteressierten. Die Teilnahme ist kostenfrei. Es ist keine Voranmeldung nötig.

Heuer fanden in sechs steirischen Regionen Gesprächsrunden zum Thema Männergesundheit statt. Ziel war es, Erfolgsbeispiele und Chancen sowie Handlungsempfehlungen zu erarbeiten. An diesem Abend werden im LKH Hartberg Ergebnisse aus bzw. für die Region Hartberg-Fürstenfeld vorgestellt. Zusätzlich wird von den Gesprächsrunden anderer steirischer Regionen berichtet, sowie über aktuellste internationale Forschungserkenntnisse informiert.

Der Abend wird veranstaltet vom Institut für Männer- und Geschlechterforschung und der Männerberatung Steiermark in Feldbach in Kooperation mit dem LKH Hartberg. Er ist Teil des vom Land Steiermark (Abt. Gesundheit) geförderten Projekts „Bedarfe und Handlungsempfehlungen zur Gesundheitsförderung von Männern in der Steiermark“.

Für nähere Informationen hier klicken.