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„Tatort“-Wiederholung aus Pöllau

Eingefleischte Tatort-Fans freuen sich auf ein ganz besonderes Wiedersehen mit der Krimiserie: Am Sonntag, dem 19. Jänner 2020, wird der „Tatort“ mit dem Titel „Virus“ im Fernsehen wiederholt. Beginn des Krimis ist um 20.15 Uhr in ORF2.

Gedreht wurde der 17. gemeinsame Tatort-Fall von Moritz Eisner und Bibi Fellner von 19. Mai bis 17. Juni 2016 neben Wien hauptsächlich in der Steiermark, Drehorte waren das Pöllauer Tal mit dem Hauptort Pöllau sowie Krieglach im Mürztal. Der Schwaighof im Freßnitzgraben diente als Drehort für den Fluchthof. Das afrikanische Katastrophengebiet mit der Ebola-Station wurde in Sollenau in Niederösterreich nachgebaut. „Virus“ wurde 2017 im Rahmen einer Vorpremiere auf dem Hauptplatz von Pöllau erstmals ausgestrahlt.

Zum Inhalt:
Ein erschlagener Schwarzafrikaner wird in einem Steinbruch nahe einer kleinen steirischen Gemeinde gefunden. Der Tote hat weder Dokumente bei sich noch ist er im Ort bekannt, obwohl es hier den „Fluchthof“ gibt, ein kleines Anwesen, welches der Arzt Albert Reuss als Flüchtlingsherberge eingerichtet hat. Damit nicht genug, laut Obduktion war der Unbekannte bereits tot, als er im Steinbruch abgelegt wurde. Und: Er war mit Ebola infiziert. Diese Diagnose aktiviert sofort den Seuchen-Notfallplan, die Ortschaft Pöllau wird abgeriegelt, unter der Bevölkerung bricht Panik aus. Mitten in diesem Hexenkessel müssen Moritz und Bibi ihre Ermittlungen weiter führen, selbst in ständiger Gefahr mit dem tödlichen Virus angesteckt zu werden.

Na, dann: Ab auf die Fernsehcouch!

 

 

 

 

 

Foto: Helmut Schweighofer